Von Leadership, vom Wort des Jahres, dem Kommunikationsgeschick von Nigel Farage, einem kuriosen Zukunftsmotto, Kofi Annan, Dinosauriern und morschem Gebälk.
Management in VUKA-Zeiten ist erst Mal eine Frage der eigenen persönlichen inneren Sicherheit. Von Leadership Coaching, Fitness-Moden, Adaptivem und Agilem, richtig blöden Ratschlägen, Messies, der Blut-Hirn Schranke, Würfeln und von Lebendigkeit.
Von Leadership, Stossdämpfern, Ur-Müttern, Ehemännern in akuter Ohrfeigengefahr, Aperos mit Cüpli und davon, aus dem Schatten zu treten.
Von Organisationsentwicklung, Superstars, Brillanz-Castings, bunten Smarties, Digital Natives, die nicht bei Allem anders sind, dem Silicon Valley, Warren Buffett und vom eigenen Wert.
Man kommt genau so weit, wie es die Persönlichkeit des obersten Chefs zulässt: von Leadership, Support aus der Chefetage, einem Gesetz, das ich mal so in die Welt stelle, Korrelationen, Schimpansen, Sophokles und Shakespeare, lohnenden Investitionen und einer guten Nachricht punkto erfülltes Leben.
Von Leadership, fehlender Suppe, kollektiver Depression, Tullius Destructivus, Gleichgewichten des Schreckens, harten Wahrheiten, Mitgefühl und Wildschweinen.
Von formaler Macht, High Flyers mit harten Landungen, einem Paradoxon, Tanzpaaren, menschlichen Qualitäten und der Ästhetik meisterhafter Führung.
Von Kampfyoga, Altruismus-Drohnen, Tierschutzfanatikern, Verteidigern des ewigen Wohlbefindens, Bullshit Bingo im Wirtschaftsbund und Zuckerbergs Beitrag zu unserer emotionalen Kompetenz.
Von Wladimir Klitschko, euphorisierten Managern, Ex-Marines, Boccia-Clubs, Change Management der besonderen Art, Spitzensport und Helden.
Von Debakeln, intelligenten Menschen, die blöde Resultate produzieren, von Kultur, Hühnern, Eiern, Systemen und Menschen und von Hebeln für die Hebel.