Hier schreibe ich in loser Folge über Sinn und Unsinn aus der Welt der
Manager und der Berater, über Dinge die mich beschäftigen – mal ernst, mal heiter, mal pointiert. Die Beiträge sollen ein Stück Kurzweil verbreiten und weiteres Denken anregen zu den Herausforderungen, denen sich Führungskräfte von heute und morgen zu stellen haben.
Organisationsentwicklung geht auch ohne Hirnforschung. Von Neurowissenschaft, Kompetenzdiffusion, Frauen mit Hirn, Streubomben, Heinz von Förster, Asymptoten und vom Morsen.
Vor allem geht es um Akzeptanz; aber auch um Goethe, Zitronen, was uns Sterbeprozesse lehren, brach liegende Konzepte und deplatzierte Parolen. über Change Management auf hohem Niveau.
Über das Scheitern von Veränderungsprojekten, was Schlagzeilen nicht leisten können, Gandalf als Fehlbesetzung, nervöse Märkte und andere Tierchen, und die Frage, was einem Berater noch bleibt, wenn es nichts zu wissen gibt.
Von Sinnfragen, Hypes, Bindegewebe und Altersguillotinen, Marktmechanismen und eine Zeitenwende - und es geht nicht um Gott, auch wenn er zwei Mal vorkommt.
Die Komfortzone als Sperrgebiet, was Sportler und Musiker für Topleistung brauchen, das Einmaleins des Atmens, Roger Federer und was das alles mit San Francisco zu tun hat - darum dreht sich mein aktueller Blogbeitrag. Und darum, ob Ihre Organisation eher zu den Rauchern zu zählen ist oder nicht.
Wer beobachtet, und wer interpretiert? Über Physik und Disziplinen, die ihr nacheifern; und die Frage, ob ein Computer eine zweite Person im Raum ersetzen kann.